11. Februar 2023 20:00
Eintritt: zwischen 8€ und 15€ (jede*r gibt soviel sie*er mag)
Die Jazz-Formation um Sebastian Gigglinger an den Klarinetten spannt den Bogen von Sydney Bechet bis John Lennon, von Chris Barber bis George Benson, von Benny Goodman bis Mister Acker Bilk. Der ungewöhnliche Sound der Band ergibt sich zum einen durch die von einem „Jazz-Quartett“ abweichende Instrumentierung – E-Bass statt Kontrabass, cajon, shaker und djembe statt snare-drum und HiHat – und aus der vielfältigen Erfahrung der beteiligten Musiker, die vom Songwriter-Duo bis zur JazzBigband reicht.
Eine klezmerische Klarinette, ein einfühlsames Piano, ein s(w)ingender E-bass und ein originäres Waschbrett.
swingy, breezy, hot nostalgic, old traditional jazz and blues, gypsy and stride, funk and latin, rock and pop
may contain traces of klezmer… 😉
Besetzung:
Sebastian Gigglinger mit Klarinette und Bassklarinette
Martin Kärcher am Piano
Herbert Grünwald am E-Bass
Rochus Wede mit Waschbrett, cajon, djembe und sonstigem Schlagwerk
zu „Just a closer walk“, der CD:
“Ich hatte schon immer ein faible für die Jazz-Ära, in der die Klarinette noch DAS große Instrument gewesen ist. Wir spielen bevorzugt 20er-Jahre Jazz, aber auch von John Lennnon und von den Carpenters haben wir Stücke im Programm. Mir persönlich liegt der tanzbare, volksmusikalische Aspekt des frühen Jazz am Herzen. In der Umsetzung arbeiten wir aber mit allem, was uns Zeit unseres Lebens musikalisch begegnet ist. „Hello Dolly“ klingt vielleicht tatsächlich ein bißchen nach Louis Armstrong, aber George Gershwin´s „Summertime“ klingt bei uns eher nach HipHop….;)” – Sebastian Gigglinger