2. Juli 2022 20:00
Vorverkauf: 10€ im Vorverkauf - bei uns in der Kneipe erhältlich!
Abendkasse: 12€-18€ - Ihr entscheidet, wie viel ihr zahlen wollt.

Werbetext Acidéz aus México und Bibi Blockwart aus Nürnberg

International Hardcore-Punk

Wir haben die große Freude in unseren kleinen gemütlichen Kneipe ein großes Fest für unsere lieben Punker auf die Beine zu stellen. Als Support heizt die neue Hardcore-Band Bibi Blockwart aus Nürnberg ein. Der Main-Act ist dann extra aus Mexiko angereist und gibt uns dann allen noch den letzten Rest. Wir haben als AStA Kneipe zwar immer Punk gemacht, aber bei diesem Event schreiben wir Punk-Geschichte in unserem beschaulichen Rosenheim.

Hier die Infotexte zu den Bands:

Acidéz aus México:

Seit die mexikanische Hardcore-Punk-Band Acidez vor 15 Jahren anfing Musik zu machen, hat sie es geschafft, sich in der Szene weltweit einen Namen zu machen. Beeinflusst wurde die Band vom 80er und 90er britischen Punkrock, begann mit klassischem Street-Punk, in dessen Sound sich mit der Zeit Elemente des Thrash, D-Beat und Rock´n´Roll einschlichen. In ihren Texten widersprechen sie dem System, andauernden Ungerechtigkeiten und deren Wurzeln in Selbstsucht und Habgier. Die Überschreitung von religiösen Dogmen, die immernoch unsere Gesellschaft manipulieren, finden sich thematisch ebenfalls in den Lyrics wieder.

Bibi Blockwart aus Nürnberg:

Bibi Blockwart aus Nürnberg steht für stark angepisster Deutschpunk zwischen Hardcore und Punk. Die 2-Minuten-Grenze wird nur einmal gerissen, das Gaspedal knüppelt anständig durch. Es geht gegen Gentrifizierung, gegen Spießer, gegen Bullen und gegen den Staat, wie es in den seligen 1980ern gerne angenommen wurde. Ihr Debutalbum „Hetz Hetz“ ist frisch über Incredible Noise Records erschienen und bereits fast ausverkauft. Mit dabei sind Leute von Y.E.S., 9/11 Youth und Restless Head; somit war schnell klar, dass die Reise Richtung kompromisslosen Hc-Punk gehen wird.

 

Also heißt es am 02.07. „Raus aus der Bude,

Raus aus der Bude,

Raus aus der Bude,

Sofa-Punks fuck off!“